Gefühle haben ein Gesicht

„Anhand der aufgedeckten Karten kann mit Kindern, auch mit denen, die mehr aktionsorientiert sind und ungern über Gefühle reden oder mit jüngeren und unruhigen Kindern leicht und gut ins Gespräch darüber eingestiegen werden. Sei es über eigene Gefühle, die anderer Leute, über  Erlebnisse, Ursachen oder sonstige Anlässe für Emotionen. Auch andere kreative, z.B. darstellende Einsatzmöglichkeiten können das Spiel als Ausgangspunkt nutzen. Durch die sehr gelungene Verknüpfung des Prinzips eines wohlbekannten Kinderspiels mit therapeutischen Überlegungen ist der Einsatzbereich  z.B. gegenüber üblichen Emotionskarten deutlich erweitert. Erleichtert wird dies sehr durch die teils witzige, immer anregende und kindgerechte Darstellung der Porträts und die solide Verarbeitung des Materials.“
Heinz-Georg Löffler, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Flensburg, 2012